Nur wer Geschichte kennt, kann aus ihr lernen und aus der Vergangenheit zu lernen hilft uns, die Gegenwart zu meistern. Geschichte bringt uns aber auch der unendlich erscheinenden Kette der vor uns lebenden Generationen näher und lehrt uns ihre Lebensleistungen zu erkennen. Daher ist es wichtig, dass wir Überlieferungen schaffen.
Die Darstellungen zur Nastätter Stadtgeschichte von den Anfängen einer frühmittelalterlichen fränkischen Siedlung, die ca. um 600 n. Chr. angefangen hat, bis in die Gegenwart hinein sind zahlreich und vielfältig. Einen sehr gelungenen Einstieg stellt die Stadtchronik von Nastätten dar. Die Stadtchronik wurde zur 1100 Jahrfeier als Erinnerung an die erste Erwähnung Nastätten im Prümer Urbar 893 erstellt.
Die folgenden Links führen Sie zu wichtigen stadtgeschichtlichen Daten und Texten, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Geschichte Nastättens befassen.

Die Nastätter Stadtgeschichte
Chronik der Stadt Nastätten
Das heutige Nastätten geht auf eine frühmittelalterliche fränkische Siedlung zurück, die ca. um 600 n. Chr. angefangen hat.

Die Nastätter Stadtgeschichte
Die Juden in Nastätten
Ein Zeitzeugenbericht von Wilhelm Werner

Die Nastätter Stadtgeschichte
Geschichte des Schwaller Brunnens
Hier kurten einst Fürsten und Grafen

Die Nastätter Stadtgeschichte
Zeittafel
Vermutlich gab es schon in der Jungsteinzeit (10.000 - 1.800 v. Chr.) im Bereich der heutigen Nastätter Gemarkung Bauernsiedlungen, doch die ältesten Funde stammen erst aus der Späthallsteinzeit.

Die Nastätter Stadtgeschichte
Die Funkenmühle
In der Spezialbeschreibung des "Flecken Nastätten" von 1794 wird von der Funkenmühle und dessen Besitzer einen Konrad Kraeling berichtet.

Die Nastätter Stadtgeschichte
Jüdische Mitbürger in Nastätten
Nastättens Stadtgeschichte wäre unvollständig ohne die Erwähnung seiner jüdischen Bürger.

Die Nastätter Stadtgeschichte
Badespaß seit über 140 Jahren
Schwimmen hat in Nastätten Tradition – bereits 1879 wusste der „Rhein- und Lahnanzeiger" davon zu berichten.

Die Nastätter Stadtgeschichte
Aufzeichnungen über die Nachkriegszeit in unserem Städtchen Nastätten
Aufgestellt von den damaligen:
Bürgermeister David Seibel
Stadtsekretär Wilhelm Westerburg
Polizeichef Fritz Rück

Die Nastätter Stadtgeschichte
Spezial Beschreibung vom Flecken Nastätten von 1794
Übersetzung von Helmut Steeg

Die Nastätter Stadtgeschichte
Das Stadtwappen
Bienenkorb und Bienen: Das Wappen der Stadt Nastätten ist einzigartig.

Die Nastätter Stadtgeschichte
Die Geschichte der „Alten Post“
Die Geschichte dieses Anwesens war aufs engste verbunden mit der Familiengeschichte der Reckens, einer seit dem Ende des 30-jährigen Krieges in Nastätten nachzuweisenden ...

Die Nastätter Stadtgeschichte
Altes Rathaus
Das Gebäude wurde 1609 erbaut und zählt somit zu den ältesten Bauten ...

Die Nastätter Stadtgeschichte
Der "Flecken" Nastätten
Ein „Flecken“ ist für die umliegenden Dörfer ein Mittelpunkt. Ein größeres Dorf wurde zum „Flecken“, wenn es über städtische Privilegien - wie z.B. Marktrecht mit ...

Die Nastätter Stadtgeschichte
Nastätter Anekdoten
nach Aufzeichnungen von Wilhelm Werner *1905 - 2005

Die Nastätter Stadtgeschichte
Errichtung der Nastätter Synagoge
Zu Anfang des Jahres 1902, beherrschte vorwiegend ein Gesprächsthema die Einwohner der Stadt Nastätten und ihrer Umgebung: Die jüdische Kultusgemeinde wollte ein eigenes Gotteshaus, eine Synagoge, errichten.

Die Nastätter Stadtgeschichte
Seniorenbus seit 1995 am Start
Ein Modellprojekt aus Nastätten
Wussten Sie, dass das Citymobil der Stadt Nastätten der älteste Bürgerbus in Rheinland-Pfalz ist?

Die Nastätter Stadtgeschichte
Vom Tanzplatz zum Adolfsplatz
Im Jahr 1794 wurde das Grundstück der adligen Familie Rumlingen zugerechnet. Da zu der Zeit Adlige keinerlei Steuern zahlen mussten, also auch keine auf ihr Haus- und Grundbesitz, wurde die damalige Fläche von etwa 900 m² zur Tanz- und Musikdarbietung der Gemeinde genutzt.

Die Nastätter Stadtgeschichte
Robert-Wagner-Platz
Jede Stadt ist stolz auf Bürger, die etwas Außerordentliches bewirkt oder es zu hohen Ehren gebracht haben. Im Jahr 1877 wurde in einem Haus am Tanzplatz (Adolfsplatz) das zehnte Kind des Färbers Reinhard Wagner und seiner Frau Magdalene geboren.

Die Nastätter Stadtgeschichte
Der Hof derer von Sohlern in Nastätten
Die Priorin des im Jahre 1222 gegründeten und im Jahre 1544 aufgelösten Zisterzienser-Nonnenklosters Aftholderbach, Dorothea Sultzbach von Hausen, verpachtete im Jahre 1536 im Einvernehmen mit dem Klosterkonvent, die in der Gemarkung Nastätten gelegenen Klostergüter ...

Die Nastätter Stadtgeschichte
Von der Teufelsmühle bei Nastätten
Anekdote oder Wahrheit - entscheiden sie selbst
von Wilhelm Pfeifer aus dem Monatsheft „Volk und Scholle“ Juli bis September 1942
Der Hollerberg, kurz Holler genannt erhebt sich in östlicher Richtung von Nastätten. Von feinem 360m hohen Gipfel genießt man eine wundervolle Aussicht auf das Herzen des Einrichgaues gelegene Städtchen.

Die Nastätter Stadtgeschichte
Geschichte und Geschichten zu historischen Gebäuden
Bau der Nassauischen Landes Bank, Marners Trepp, Amtsgericht, ...