Springe zum Inhalt

Blog

Wann sich die ersten Ansiedler in der „Nastätter Mulde“ niederließen und wie alt unser Ort tatsächlich ist, vermag heute niemand zu sagen. Vor etwa 100.000 Jahren haben sicher Jägernomaden unseren Raum mit seiner geschützten Tallage durchzogen, jungsteinzeitliche Bauernsiedlungen werden um 5000 v. chr. vermutet, vorgeschichtliche Fern-Wege kreuzten sich in unserer Gemarkung. Die umfangreichen Hügelgrabanlagen im Distrikt Pfarrhofen wurden vor etwa 2.500 Jahren angelegt.

Im Jahre 720 wurde das Kloster Prüm in der Eifel gegründet. 790 schenkte König Karl (der Große) der Abtei Prüm Güter im Einrichgau, Ortsnamen werden aber dabei nicht erwähnt. 882 wurde das Kloster Prüm von Normannen überfallen, das Klosterarchiv zerstört. Deshalb musste das Kloster eine neue Zusammenstellung aller Güter und Rechte anfertigen. 893 war diese Arbeit, das sogenannte Prümer Urbar, fertiggestellt. In ihm taucht zum ersten Mal der Name „Nastede“ auf.

Im Herbst 1992 erscheint anlässlich des 1100 Jahrestages 1993 die Chronik „Geschichte und Gegenwart“

Das 468 Seiten starke Buch war und ist eine Gemeinschaftsarbeit von 20 ehrenamtlichen, überwiegend aus Nastätten stammenden Autoren. Den Redaktionsstab bildete der damalige Beigeordneter Robert Menche zusammen mit Eckhart Rheingans und Hubertus Seibert. Herausgeber ist die Stadt Nastätten unter dem damaligen Stadtbürgermeister Karl Peter Bruch.

In 28 Beiträgen gegliedert in acht Abschnitte beschreiben die 20 Autoren die Geschichte und Gegenwart unserer Stadt.

„Von der Vorzeit bis zur Gegenwart“ heißt der erste Abschnitt, in dem Albert Spriestersbach, der Koblenzer Oberarchivrat Dr. Johannes Mötsch, der Koblenzer Archivrat Jost Hausmann, Bernhard Meyer, die Historiker Dr. Hubertus Seibert aus Lahnstein und Brigitte Meier-Hussing aus Lollschied sowie Stadtbürgermeister Karl Peter Bruch die Geschichte lebendig schildern.

Unter die Lupe genommen wurden im zweiten Abschnitt die Behörden und das Gesundheitswesen von Helga Strommenger, Verbandsbürgermeister Erwin Damrau, Ulf-Dieter Stempel, Dr. Eckhard Schüler und Winfried Ott.

Über das „kirchliche und kulturelle Leben“ unsere Baudenkmäler, Nastätter Schulen und Kirchen, die Lebenswege jüdischer Mitbürger berichten Helga Strommenger, Erika Kowohl, Hubertus Seibert, Eckhart Rheingans, Winfried Ott und Christof Heil im dritten Abschnitt.

Den Abschnitt „Wirtschaft und Verkehr“ erstellten Wilfried Wagner, Christof Heil, Hans Eberhard Schüchen, Gerhard Stalter, Walter Scheerer und Winfried Ott. Sie befassten sich mit Post sowie der Fernsprechvermittlung, der Kleinbahn, den Banken, der Land- und Forstwirtschaft, Höfen und Mühlen, Industrieansiedlungen und Marktwesen, alten Berufen und der Mineralquelle.

Das Vorwort schrieb der Stadtbürgermeister. Robert Mensche lieferte Anhänge über Vereine und Verbände in Nastätten sowie Daten aus der Statistik.

Hubertus Seibert stellte eine Zeittafel zusammen, die heute ergänzt durch weitere Daten auf der Homepage des Stadtarchivs zu finden ist.

Mit aufrichtigen Worten des Dankes an alle, die sich am Zustandekommen der Nastätter Chronik beteiligt haben hieß der Stadtbürgermeister Karl Peter Bruch im Hotel Oranien die Mitarbeiter des Werkes willkommen. Er rief noch einmal kurz den Werdegang des Werkes ins Gedächtnis zurück, angefangen von den ersten Überlegungen im Jahr 1990, zur 1100 Jahrfeier der Stadt eine Chronik herauszugeben, bis hin zur Präsentation des Buches im November 1992. Als besondere Anerkennung zeichnete der Stadtbürgermeister Robert Menche mit der Ehrennadel der Stadt aus.

Ganz herzlichen Dank ging auch an die Herren Helmut Steeg und Norbert Schmiedel für die Beschaffung, Auswahl und Aufbereitung des zahlreichen Bildmaterials.

Als alter Nastätter Bürger, der sich viel mit der Geschichte seiner Heimat befasste, ging ein großer Dank an den „Senior“ der Mitarbeiter, dem damals 87jährigen Wilhelm Werner.

All das und noch vieles mehr ist in der Chronik der Stadt Nastätten nachzulesen. Damals wie heute hoffen wir, dass dieses Werk für die Nastätter Mitbürger, die ehemaligen Nastätter und alle Freunde unseres Städtchens und seiner Geschichte eine lesenswerte und informative Lektüre sein möge.

Wir haben nach 30 Jahren ihr Interesse an der Chronik „Geschichte und Gegenwart“ (wieder) geweckt? Die Chronik im festen Einband erhalten sie für 10,00 € im Stadtarchiv Nastätten bei der Stadtverwaltung sowie im Bücherland in der Römerstraße.

Ehemalige der überwiegend aus Nastätten stammenden Schülerinnen und Schüler der damaligen Hauptschule Nastätten feierten ein Wiedersehen.

Ehemalige, der überwiegend aus Nastätten stammenden Schülerinnen und Schüler der damaligen Hauptschule Nastätten feierten ein Wiedersehen.
Gerne erinnern sich die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Nastätten an ihre Schulentlassung im Jahre 1982.
So erlebten sie einen lustigen und fröhlichen Abend … Im gemütlichen Beisammensein tauschten sie ganz viele Erinnerungen an ihre Schulzeit und Schullandheim-Ausflüge aus.

Abschlussfoto 1982 - Quelle: Bernd Kreisel
Wiedersehen nach 40. Jahren im "Lindenhof" Bogel - Quelle: Bernd Kreisel

„Man muss die Feste feiern, wie sie fallen.” Der diesjährige Nastätter Oktobermarkt würde in diesem Jahr seine 75jährige Wiederkehr in der Nachkriegszeit feiern, so dachten wir im Stadtarchiv, als wir die Oktobermarktzeitung von 1972 mit dem Titel „25 Jahre Nastätter Oktobermarkt 1948 – 1972“ entdeckten. Kurz überlegt, ja es wäre der 75. Oktobermarkt, wäre nicht 2020 pandemiebedingt unsere „Kerb“ ausgefallen und dann noch die Verwirrung mit den Jahreszahlen, 1948 bis 2022 gibt doch nur 74 Jahre, was dennoch eine 75. Wiederkehr bedeutet. Genug der Verwirrung, wir feiern also ein Jubiläum der besonderen Art, dass der Nastätter Oktobermarkt 2022 als unsere „Kerb“ entsprechend gewürdigt wird und wir uns im Jahr 2023 auf 75 Jahre Nastätter Oktobermarkt in der Nachkriegszeit freuen können.

Möge es auch noch widersprüchlich erscheinen, dass unser traditionsgebundenes Heimatfest, welches schon als alter Brauch aus der Geschichte übernommen wurde, erst eine 74jährige Wiederkehr ist.

Gewiss hat es in Nastätten schon seit 1924 organisierte Oktobermärkte gegeben und darüber hinaus hat Nastätten schon im Jahre 1742 per landesherrlichem Dekret einen dritten Jahrmarkt bewilligt bekommen „der jeder Zeit auf den dritten Mittwoch Oktobris zu halten ist“, so dass ähnliche Heimattreffen in der Geschichte Nastättens nicht auszuschließen sind.

Dennoch haben wir Nastätter Grund zur Jubiläumsfeier, denn die Gestaltung der Nastätter Oktobermärkte in dem bisher gezeigten Rahmen seit 1948 war etwas Neues, ein neuer Start und setzte auch neue Maßstäbe. Warum sollen wir nicht in diesem oder im nächsten Jahr die 75. Wiederkehr des Nastätter Oktobermarktes seit 1948 gebührend hervorheben. Bei der Jahreszahl 1948 kann man völlig zu Recht von einem Nullpunkt sprechen. Der Oktober 1948 bescherte nicht nur den Nastättern allein ein völlig neues Marktgefühl. Viele haben es vergessen, viele waren noch gar nicht geboren, wie lange alle unter Not und Entbehrungen völlig vergessen haben, dass es auch lebenswerte Dinge gibt.

Am 20. Juni 1948, dem Tage, an dem die alte Reichsmark starb und die D-Mark das Licht der Welt erblickte, glaubte noch keiner so recht daran, dass man auch etwas „ohne” kaufen könnte, vier Monate danach gab es wieder einen echten Nastätter Oktobermarkt. So ganz ohne Zuteilungspapier lief damals die Versorgung noch nicht. Die Nastätter Metzger erhielten noch Extra-Zuteilungen für den Oktobermarkt und es gehörte viel Geschick dazu, aus diesen Rationen mehr Masse zu machen. Auch die Nastätter Gastronomie bemühte sich damals noch, über dunkle Kanäle ein kleines Sortiment von Schnäpsen und Likören zu besorgen und den Festgästen gegen D-Mark auszuschenken.

Nicht vergessen sein soll aber der Initiator des Nastätter Oktobermarktes seit 1948. Hier hat der Gewerbeverein, an den schönen Brauch der Vorkriegszeit anknüpfend, es mit viel Geschick und mit viel Unternehmungsgeist verstanden, dieses Nastätter Heimatfest wieder aufleben zu lassen. Wer denkt da nicht an die damaligen Aktiven der Festzüge, wo alle noch staunend an den Straßen standen und sich darüber freuten. Der Festzug 1948 hatte das Thema „Frieden“, etwas, was wir uns aktueller denn je wieder wünschen.

Dem Gewerbeverein, der Stadt Nastätten mit seinem Bauhof und dem Marktmeister*innen sowie allen Organisatoren und freiwilligen Helfern gebührt daher der Dank, dass vor 74 Jahren, unsere „Kerb“ - der Nastätter Oktobermarkt – wieder an den Start gehen konnte, sodass wir 2023 - 75 Jahre Oktobermarkt feiern.

So laden wir alle unsere Freunde des Nastätter Oktobermarktes ein, den Oktobermarkt 2022, wie in den vergangenen Jahren zu erleben und hoffen auf eine rege Teilnahme an den diesjährigen Veranstaltungen. In diesem Jahr feiern wir ein weiteres Jubiläum: „50 Jahre Daheim im Blauen Ländchen - Verbandsgemeinde Nastätten“, das Motto des Festzuges. Außerdem erwartet uns wieder der große Krammarkt - Feuerwerk - Live-Musik und erstmalig eine Lasershow.

Mit unserem Aufruf "Schwimmen hat in Nastätten Tradition" wurden dem Stadtarchiv zahlreiche Post- und Ansichtskarten übergeben. Vielen Dank dafür!

Finden sie hier eine kleine Auswahl. Alle Bilder und Postkarten des Stadtarchiv Nastätten finden sie in unserer Datenbank.

Erinnern sie sich an den genauen Standort des Beobachtungsstands der Luftwaffe auf dem Holler? Zwischenzeitlich haben uns zahlreiche Nachrichten und Bilder erreicht. Vielen Dank dafür!

Mit unserem Beitrag vom 23. Juni fragten wir:

"Erinnern sie sich an den genauen Standort des Beobachtungsstands der Luftwaffe auf dem Holler?"

Zwischenzeitlich haben uns zahlreiche Nachrichten erreicht. Vielen Dank dafür!

Der Standort auf dem Holler ... heute steht hier eine Schutzhütte.


Auch zahlreiche Bilder wurden uns übergeben, besonderen Dank geht an Erich Gugler vom gleichnamigen Möbelhaus in Nastätten, dessen Vater Ernst Gugler zur Besatzung des Beobachtungsstands gehörte.

Haben sie weitere Bilder oder können sie etwas zu den Bildern und Personen sagen, schreiben sie uns gerne.

Vielen Dank auch an Franz Busch, der uns weitere Bilder zur Verfügung gestellt hat.

1

Stadtarchiv stellt Mitarbeitern des Waldschwimmbad zahlreiche Bilder, kleine Filme sowie die 140-jährigen Geschichte des Schwimmbades zur Verfügung.

Mit Beginn der Badesaison 2022 gingen die beiden bisherigen Schwimmmeister in den wohlverdienten Ruhestand. Ein nahezu komplett neues Team rund um den Schwimmmeister Dominik Klos übernahmen die Badeaufsicht. Da von den Badgästen auch immer wieder Fragen zur Geschichte unsers schönen Waldschwimmbades gestellt werden, wandte Dominik Klos an Wolfgang Villmann vom Stadtarchiv Nastätten. Schnell wurde man in den Unterlagen des Stadtarchivs fündig und es wurden zahlreiche Bilder, kleine Filme sowie die 140-jährigen Geschichte des Schwimmbades bereitgestellt. Im Schwimmbad selbst gab es auch noch einige Unterlagen für das Stadtarchiv. So wurden Baupläne des ersten großen Umbaues Anfang der 1960er sowie der Bau der Ölheizung zum Beheizen des Wassers Anfang der 1970er an das Stadtarchiv zur sicheren Aufbewahrung übergeben.

Haben auch Sie noch historische Bilder, Filme oder Unterlagen zum Waldschwimmbad, dann wenden sie sich gerne an das Stadtarchiv Nastätten.


v.l.n.r. Dominik Klos, Wolfgang Villmann, Sophia Braun

Buch, 26. Juli 1922 – Seit gestern prangen in unserem Feld die ersten Kornkasten. Alle Achtung dem wackeren Bauersmann der damit den löblichen Anfang gemacht, denn hoffentlich bringt das eingedenk der vierten Bitte des Vater Unsers, in Verbindung mit den üppigen Kartoffelfeldern, mehr Beruhigung in unsere Volksseele, als so Manches, was schon seit der Revolution die Zeitungsspalten füllt.

Holzhausen, 31. Juli 1922. Vor der zuständigen Prüfungskommission in St. Goarshausen bestand der Schuhmacherlehrling Willi Fuhr von hier seine Gehilfenprüfung und zwar mit der Note „gut“ und im Praktischen mit „sehr gut“

Nastätten, 4. August 1922. Kohlewirtschaft. Unsere Brennstoffversorgung geht einer schwierigen Zeit entgegen und lässt kaum eine Hoffnung auf Besserung erscheinen. So erweist sich die Monatsförderung im Juni an der Ruhr um etwa eine Million Tonnen geringer als im Mai. … Durch den Verlust von Oberschlesien entgehen der deutschen Kohlewirtschaft für die Folge rund 20% unserer bisherigen Steinkohleförderung. Nach aufgestellten Berechnungen kommt man zu dem überaus traurigen Ergebnis, dass jetzt eine Menge von Rund 39 Mio Tonnen fehlt, wenn unsere Wirtschaft ausreichend mit Kohle versorgt sein soll. Wie unter diesen Umständen unser wirtschaftliches und industrielles Leben aufrecht erhalten bleiben soll, muss der Zukunft vorbehalten bleiben.

Nastätten, 17. Juli 1922 – Turnerisches. Auf, auf zum Kampf! So heißt es bei unseren Jungmannen. Frisch, fromm, froh und frei treten am Sonntag in der Turnhalle über 50 Turner und Schüler der Jahrgänge 1904-1909 von dem vom Deutschen Reichsausschuss für Leibesübungen vorgeschriebenen Übungen. …

Hunzel, 17. Juli 1922. Ein bei einem hiesigen Landwirt bedienstetes Mädchenwollte mit ihrem Bruder, welcher ebenfalls hier in Stellung ist, am Sonntagmorgen nach ihrem Heimatort Weyer gehen. Im Walde zwischen hier und Marienfels überraschte sie der Klapperstorch. Als die Mutter zu Hause ankam, war das Kind tot und wird jetzt die gerichtliche Untersuchung klarstellen, ob das Kind bei der Geburt gelebt hat.

Auch 1922 gab es bereit Ratschläge zum Energiesparen „Persil. Reinigt und desinfiziert die Wäsche und bringt durch Mitbenutzung des täglichen Herdfeuers größte Kohleersparnis“

Die Preise steigen. So schwer diese Last aktuell ist, so führt einem der Blick in die Geschichte einmal mehr vor Augen, dass unsere Vorfahren im Blauen Ländchen mit noch größeren Herausforderungen ihren Alltag bewältigen mussten. Die Hyperinflation von 1921 bis 1923 jährt sich gerade zum 100. Mal. Aus diesem Anlass wurde für das Stadtarchiv auf Basis einer kleinen Spende aus dem Fachhandel das Original eines Kassenscheins erworben, den der Magistrat der Stadt Nastätten über den Wert von einer Million Mark 1923 ausgestellt hatte (siehe Abbildung).

Parallel zu damals ist ein Krieg Mitursache und Treiber der Inflation. Die Hyperinflation war eine Spätfolge des Ersten Weltkriegs, eine Blase, die fünf Jahre nach der Kapitulation endgültig platzte. Die Materialschlachten des Ersten Weltkriegs forderten nicht nur Millionen von Menschenleben in den Schützengräben. Sie bedeuteten auch eine immense Kapitalvernichtung in Europa. Das Deutsche Reich musste Kriegsanleihen an die eigene Bevölkerung zurückzahlen und Geld für die Reparationsleistungen an die Siegermächte aufbringen. Um den Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, wurde mehr und mehr Geld in Umlauf gebracht. Immer mehr Geld war immer weniger wert. Kostete ein Ei im Juni 1923 bereits 800 Mark, waren es im Dezember 1923 unfassbare 320 Milliarden Mark.

Auf dem Höhepunkt der Inflation wurde eine neue Währung geschaffen: die Reichsmark. Angesichts der katastrophalen wirtschaftlichen Folgen der Inflation überdachten die Alliierten ihre Politik gegenüber dem Deutschen Reich. Sie erkannten, dass nur ein wirtschaftlich erstarkendes Deutschland umfassende Reparationszahlungen leisten konnte. Das Startsignal für die berühmten Goldenen Zwanziger. Sie lehren uns, es kommen auch wieder bessere Zeiten.

Cookie-Einstellungen
Auf dieser Website werden Cookie verwendet. Diese werden für den Betrieb der Website benötigt oder helfen uns dabei, die Website zu verbessern.
Alle Cookies zulassen
Auswahl speichern
Individuelle Einstellungen
Individuelle Einstellungen
Dies ist eine Übersicht aller Cookies, die auf der Website verwendet werden. Sie haben die Möglichkeit, individuelle Cookie-Einstellungen vorzunehmen. Geben Sie einzelnen Cookies oder ganzen Gruppen Ihre Einwilligung. Essentielle Cookies lassen sich nicht deaktivieren.
Speichern
Abbrechen
Essenziell (1)
Essenzielle Cookies werden für die grundlegende Funktionalität der Website benötigt.
Cookies anzeigen